Gebratene Ente

ZUTATEN

1 Ente (für 8–10 Personen) oder

1 Gans (für 10–12 Personen),

bratfertig

1 EL Fett (Gänseschmalz, Öl

oder Butterschmalz)

2-3 Apfel

Salz

Pfeffer, weiß

Majoran

Mehl zum Stauben

Zubereitung

Kopf, Hals und Flügelspitzen abtrennen. Leber kann für Füllungen verwendet werden, Hals, Flügel und Magen für Geflügelsuppe. Geflügel von eventuell noch anhaftenden Kielen befreien, innere Fettpolster abziehen. Geflügel innen mit Salz, Pfeffer und Majoran ausreiben, nach Belieben Hohlraum mit Äpfeln füllen. Außen salzen und passende Bratenpfanne bereitstellen.

Methode I Öl in Pfanne erhitzen. Geflügel an den Brustseiten anbraten, auf den Rücken legen. Unter wiederholtem Begießen knusprig braten.

Gans oberhalb der Bügerl mit einer Gabel einstechen, damit überschüssiges Fett abfließen kann.

Methode II:

In Pfanne fingerhoch Wasser eingießen. Geflügel mit Brust nach unten einlegen, während des Bratens ständig übergießen. (Das Wasser verdunstet, Fett tritt aus. Die Haut wird knusprig und glasig braun.)

In beiden Fällen am Schluß Fett abschöpfen, Bratenrückstand mit Mehl stauben oder natur belassen, mit wenig Wasser aufgießen, durchkochen, abseihen. Geflügel tranchieren.

GARUNGSDAUER: 3–4 Stunden aufwärts je nach Größe. Die ersten 10 Min be 200 Grad, dann auf 160 Grad runterschalten . Die Ente soll langsam garen.

BEILAGENEMPFEHLUNG: Weinkraut, Champagner kraut, Blaukraut, Waldviertler- oder Serviettenknödel, warmer Krautsalat

Guten Appetit!

Dieses Rezept stammt aus dem Buch Gute Küche

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